Erfolgreicher Berufseinstieg: die 3 Etappen zu deinen Wunschjob

Deine Bachelor- oder Masterarbeit ist fast fertig? Herzlichen Glückwunsch!

Du weißt: Der nächste große Meilenstein ist dein erster „richtiger“ Job. Vielleicht gehörst du zu den Glücklichen, die direkt nach ihrem Praktikum oder ihrer Arbeit als Werkstudent von dieser Firma eine Stelle angeboten bekommen haben.

Oder es geht dir wie vielen Anderen und du musst jetzt mit der Jobsuche loslegen. Genau dafür ist unser Guide da: wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du den Jobeinstieg erfolgreich schaffst.

Die 3 großen Etappen der Jobsuche

Die Jobsuche kannst du wie eine Reise mit 3 großen Etappen betrachten:

1)    Etappe 1: die passenden Jobs finden

2)    Etappe 2: sich auf die Jobs bewerben

3)    Etappe 3: persönlich im Vorstellungsgespräch überzeugen 

Los geht es mit Etappe 1: Wie kann ich den richtigen Job finden?

An dieser Stelle sind gleich mehrere Fragen zu klären.

Aus unserer Erfahrung befindest du dich als Berufsanfänger in einer dieser beiden Situationen:  

  • Du weißt schon ziemlich genau, in welchem Job und in welcher Branche du arbeiten möchtest. Vielleicht hast du dich schon im Studium entsprechend deiner Praktika oder mit der Wahl deines Masters spezialisiert. Dann ist für dich vielleicht die größte Herausforderung, eine entsprechende Stelle zu finden.

  • Oder du hast noch keine richtige Klarheit, welche Aufgabe oder Job du machen möchtest. Vielleicht waren deine Praktika oder Nebenjobs enttäuschend und haben dir nur gezeigt, was du nicht machen willst. Oder du findest so viele Bereiche spannend, dass du dich kaum entscheiden kannst.

Wenn du zur Gruppe 1 „Die Entschiedenen“ gehörst, wird dir wahrscheinlich schon ziemlich klar sein, wie du bei der Suche vorgehen kannst. Trotzdem noch mal die wichtigsten Tipps auf einen Blick:

  • Richte dir Suchagenten in den bekannten Stellenportalen ein, wie z.B. Indeed oder Stepstone.

  • Melde dich bei Unternehmen, mit denen du schon im Studium Kontakt hast, zum Beispiel durch Praktika oder Werkstudenten-Jobs. Wenn Sie mit dir zufrieden waren, werden sie dich gerne für offene Stellen berücksichtigen.

  • Besuche Karrieremessen, auf denen deine Wunschfirma/en vertreten sind, um so direkt ins Gespräch zu kommen.

  • Wende dich an Personalberater (Headhunter), die dir die Tür zu einer Firma öffnen können.

Wenn du zur Gruppe 2 „Die Offenen“ gehörst, empfehlen wir dir, von „Bewerbung mit der Gießkanne“ abzusehen. Beschränke dich bei deiner Suche auf zwei bis vier interessante Berufsfelder.

Um dir klar zu werden, was zu dir passen könnte, helfen dir eventuell diese Tipps und Fragen:

  • Welche Berufe kommen für mich mit meinem Abschluss und meinem Knowhow überhaupt in Frage? Das ist vor allem wichtig, wenn dein Studium nicht auf ein bestimmtes Berufsbild abzielt oder es nur sehr wenig Stellen für das Berufsbild gibt. Typische Beispiele sind Soziologie, Germanistik, Geografie, Politik... Spannend ist, wenn du dir anschaust, welche Fähigkeiten du im Studium erlernt hast und auf welche Bereiche du sie übertragen kannst.

  • Habe ich eine Idee, welche Jobangebote es überhaupt gibt?

  • Sprich mit möglichst vielen Menschen über deine Vorstellung. Stell dir die Suche nach einem passenden Berufsfeld wie den Blick in ein Kaleidoskop vor. Du siehst zuerst nur viele kleine bunte Mosaike. Je länger du dich mit dem Thema beschäftigst und besprichst, desto klarer wird das Berufsbild und am Ende erhältst du ein großes Mosaikbild – das Berufsfeld.

  • Bedenke immer: jeder Mensch schaut mit seiner Erfahrung auf die Berufswelt und gibt dir darauf basierende Tipps. Hinterfrage vieles, damit du immer klarer deinem Berufsziel näher kommst.

  • Bin ich örtlich mobil oder will ich bleiben, wo ich bin? Im zweiten Fall schränkt das deine Möglichkeiten auf die Jobs in der Region ein und „erleichtert“ dir damit ein Stück weit die Entscheidung.

  • Wie viel Input möchte ich in die Arbeit geben? Bin ich jemand, der eher 35 bis 40 Stunden arbeiten möchte oder auch darüber hinaus? Bin ich bereit, Geschäftsreisen zu machen? Beides sind Voraussetzungen für Jobs zum Beispiel in der Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, im Krankenhaus... Oder sind dir geregelte Arbeitszeiten und Freizeit wichtiger? Dann passen Jobs zum Beispiel in der Verwaltung besser zu dir.

  • Wie wichtig ist mir das Gehalt?

  • Welche Fächer haben mir im Studium am meisten Spaß gemacht und warum? Lässt sich davon etwas auf mögliche Stellen übertragen?

  • Überfliege nicht nur Stellenbörsen mit ihren Jobtiteln, sondern lies die Stellenangebote wirklich durch. Oft ist beim Titel unklar, was genau sich dahinter verbirgt. Vielleicht entdeckst du Inhalte, die du mit deinem Knowhow gut bewältigen kannst und die dir Freude bringen.  

Für jeden Absolventen gilt:

  • Richte dir ein Social Media Profil auf einem Karriere-Netzwerk wie Xing oder LinkedIn ein. Das wirkt professionell und erleichtert dir die Vernetzung mit Kunden, Kollegen und anderen Kontakten. Dir fehlt Berufserfahrung, daher bist du unsicher, welche Angaben wichtig sind? Kein Problem – übernimm zunächst die Stationen, die in deinem Lebenslauf stehen und aktualisiere die Inhalte, sobald du im Job bist.

  • Besuche Karrieremessen, die sich speziell an Absolventen richten. Auf Monster findest du eine gute Übersicht zu Karrieremessen für jede Zielgruppe. Nutze auch berufsspezifische Angebote, wie zum Beispiel die Karrieremessen des VDI speziell für Ingenieure. Wenn du eine Karrieremesse besuchst, bereite dich gut vor. Schau dir die Liste der Aussteller an und überlege dir, mit welchen Firmen du reden möchtest. Bleib aber auch offen für andere Unternehmen – oftmals gibt es spannende Job-Chancen, die du gar nicht auf dem Schirm hattest. Nimm deinen Lebenslauf entweder ausgedruckt mit oder sichere dir die Kontaktdaten von Ansprechpartnern, die du kennen lernst und schicke ihn nach.

  • Nutze für die Jobsuche Karriereportale für Absolventen. Eins der größten ist zum Beispiel www.absolventa.de.

Etappe 2: Wie kann ich eine erfolgreiche Bewerbung als Berufseinsteiger schreiben?

Du hast die erste große Etappe deiner Jobeinstiegs-Reise geschafft. Du bist dir klar geworden, auf welche Jobs du dich bewerben möchtest und suchst aktiv nach passenden Stellen.

 Sobald ein geeigneter Job auftaucht, geht es jetzt los mit Etappe 2: der Bewerbung. Diese besteht normalerweise aus drei Teilen:  

  • Anschreiben

  • Lebenslauf

  • Zeugnisse 

Wie formuliere ich ein gutes Anschreiben?

Manche Firmen bieten mittlerweile eine Bewerbung ohne Anschreiben an. Aber in den allermeisten Fällen wird ein Anschreiben oder Motivationsschreiben immer noch verlangt.

Daher empfehlen wir: bau dir einmal eine gute Grundstruktur für dein Anschreiben auf. Passe es dann an jede Stelle an. Wie du überzeugende Motivationsschreiben mit wenig Aufwand erstellst, erfährst du in unserer Geheimformel für ein erfolgreiches Anschreiben.

Worauf du noch achten solltest, erfährst du in den diesen Tipps:

5 Tipps für dein Anschreiben

  • Schreib die Bezeichnung der Stelle, auf die du dich bewirbst, in die Betreffzeile.

  • Fasse dich kurz: Eine Seite genügt.

  • Fehlerfrei: Die Rechtschreibung und Grammatik sollte korrekt sein. Vielleicht können Freunde oder Familie kurz Korrektur lesen.

  • Bau dein Anschreiben dreiteilig auf:

    • Einleitung: Wer bist du und was hast du studiert? Beantworte diese Frage so, dass klar wird, dass du zur Stelle passt.

    • Hauptteil: Begründe, warum du für die Stelle geeignet bist, zum Beispiel durch Praktika, Nebenjobs, Studienschwerpunkte, Thema der Abschlussarbeit usw. Unternehmen schaffen Stellen, um damit bestimmte Aufgaben zu lösen. Zeige, dass du das verstehst und was dein Beitrag zur „Problemlösung“ sein könnte.

    • Abschluss: Ab wann kannst du starten und was ist deine Gehaltsvorstellung? Ausnahme: Wenn das Gehalt schon durch die Firma vorgegeben ist, wie zum Beispiel durch die Angabe einer Gehaltsgruppe von einem Tarifvertrag, verzichte auf Aussagen zum Gehaltswunsch.

  • Recherchiere das typische Einstiegsgehalt für die Stelle, zum Beispiel auf www.gehalt.de und passe deinen Gehaltswunsch an.  

Wie schreibe ich einen Lebenslauf?

Auch hier gilt: investiere einmal die Zeit in einen guten, ausführlichen Lebenslauf (CV). Nutze diesen dann als Mastervorlage für jede Bewerbung und passe ihn individuell an, zum Beispiel indem du nicht relevante Angaben für den neuen Job löscht.

7 Tipps für deinen Lebenslauf

  • Fasse dich kurz: Zwei Seiten genügen zu Beginn deiner Karriere.

  • Fehlerfrei: Die Rechtschreibung und Grammatik sollten auch hier korrekt sein. Vielleicht können Freunde oder Familie erneut kurz Korrektur lesen.

  • Die aktuellsten Einträge gehören nach oben.

  • Investiere in ein professionelles und aktuelles Foto vom Fotografen.

  • Sei ehrlich und übertreibe nicht. Spätestens im Vorstellungsgespräch wird der Personaler mit gezielten Fragen heraus finden, ob deine Qualifikationen deinen Angaben entsprechen.

  • Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Mitglied in Vereinen oder hast mehrere Hobbies? Schreib es in deinen Lebenslauf, wenn es für die Stelle relevant sein könnte. Beispiele sind Tutor, Skilehrer, Lesepate, Vorstandsmitglied im Verein…

  • Bist du unsicher bei der Formatierung von deinem Lebenslauf? Schön gestaltete Vorlagen findest du zum Beispiel bei www.canva.de. Individualisierte Lebensläufe bekommst du im Karriere Coaching Starter der bpw-akademie.

Welche Zeugnisse brauche ich für eine Bewerbung?

Schicke nur relevante Zeugnisse mit. Dazu zählen Zeugnisse von Praktika, passenden Nebenjobs, deinen Studienabschlüssen und eventuell zusätzliche Zertifikate. Die Dokumente sollen deine Fähigkeiten untermauern. Prüfe daher also immer, ob das Zeugnis wirklich diesen Zweck erfüllt. Notenübersichten aus dem Studium haben bei deiner ersten Bewerbung noch Relevanz, später nicht mehr.

Halte dich beim Versand an die von der Firma vorgegebenen Dateigrößen und Formate. Wenn nichts vorgegeben ist, dann schicke deine Zeugnisse als separate PDF-Dateien, die maximal 1 MB groß sind.

Denk in diesem Fall daran, die Dateien genau zu benennen, also zum Beispiel Bachelorzeugnis_Anna_Maurer. 

Du sucht Unterstützung beim Berufseinstieg? Entdecke passende Karriere-Coachings

Etappe 3: das Vorstellungsgespräch

Du hast eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen? Gratuliere, damit bist du deinem Einstiegsjob wieder einen Schritt näher gekommen.

Worauf du in der letzten Etappe deiner Bewerbung achten musst, erfährst du hier.

Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?

Bereite dich gut auf das Vorstellungsgespräch vor. Ein Bewerbungsgespräch umfasst meistens die folgenden 6 Phasen, die Reihenfolge der Phasen kann natürlich verschieden sein:  

  • Warming Up: Begrüßung

  • Selbstpräsentation des Bewerbers

  • Befragung zum Lebenslauf und zur Motivation

  • Information über das Unternehmen

  • Fragen des Bewerbers

  • Konditionen und weiteres Vorgehen

So punktest du in den einzelnen Phasen

  1. Selbstpräsentation

    Wie stelle ich mich bei einem Vorstellungsgespräch vor? Übung macht den Meister. Simuliere das Vorstellungsgespräch beispielsweise mit Freunden oder Familienmitgliedern. Gehe auf deinen Studienabschluss und (kurz) auf wichtige Schwerpunkte im Studium ein, zum Beispiel auf deine Vertiefung oder das Thema deiner Bachelor- / Masterarbeit. Allerdings nur, wenn diese einen Bezug zur Stelle haben. Skizziere kurz deine Berufserfahrung. Erkläre am Ende, warum du dich für die Stelle und das Unternehmen interessierst. Dein Werdegang muss nicht stromlinienförmig oder „perfekt“ sein. Es ist wichtig, dass du deine einzelnen Stationen und Entscheidungen gut begründen kannst.

  2. Befragung zum Lebenslauf und Motivation: Auf welche Fragen sollte ich mich bei einem Vorstellungsgespräch vorbereiten? Überlege dir Antworten auf typische Fragen, wie zum Beispiel:

    • Was möchten Sie in fünf Jahren erreicht haben?

    • Was war Ihre größte Herausforderung im Studium und wie haben Sie diese gelöst?

    • Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?

    • Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben?

    • Warum sind Sie für diese Position geeignet?

    • Weshalb interessiert Sie diese Position?

  3. Fragen des Bewerbers

    Nutze auf jeden Fall die Chance, Fragen zu stellen. Du kannst dich zum Beispiel nach dem typischen Alltag der Stelle erkundigen, nach den Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, nach den Teams, bei denen du arbeiten wirst usw.

    Wichtig: Stelle nicht nur Fragen zu den Benefits, wie Urlaubstagen oder Home-Office-Regelung, sondern fokussiere dich auf den Inhalt der Stelle.

  4. Konditionen und weiteres Vorgehen:

    Jetzt wird meist über das Gehalt gesprochen. Idealerweise hast du dich schon bei der Bewerbung über typische Gehälter informiert, zum Beispiel bei www.gehalt.de. Mit dieser Recherche bist du dann auch gut vorbereitet, falls die Firma mit dir über das Gehalt verhandeln möchte. Bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage sind „Preisdrücker“ eher nicht zu erwarten,  denn es herrscht Fachkräftemangel. Bei Tarifgehältern wird die Tarifgruppe meist in der Stellenausschreibung genannt. Die Höhe des Gehaltes findet in Google unter „Tarifgehälter“. 

Immer wichtig: Recherchiere die wichtigsten Fakten zum Unternehmen

Eine Studie hat gezeigt, dass Personaler diesen Fehler am häufigsten beklagen: Bewerber informieren sich zu wenig oder überhaupt nicht über das Unternehmen. (Quelle: jobvector Karrieretrends).

Nutze also die Chance, dich hier positiv hervorzuheben. Informiere dich über Produkte oder Dienstleistungen, Standorte, Mitarbeiter und idealerweise auch über Trends oder Herausforderungen der Branche. Dieses Wissen kannst du auch gleich für dein Anschreiben nutzen.

5 Tipps für das Vorstellungsgespräch

  • Verstell dich nicht. Denk daran: das Unternehmen will dich kennen lernen und fand deine Bewerbung schon so vielversprechend, dass Sie dich eingeladen haben.

  • Sei aktiv. Nutze zum Beispiel die Gelegenheit, Fragen zu stellen.

  • Zieh dich passend an. Wie formell du dich kleiden solltest, hängt von der Branche ab. In konservativen Branchen wie Bank oder Beratung, solltest du im Anzug / Kostüm kommen.

  • Nimm einen Ausdruck von der Stellenbeschreibung und deiner Bewerbung (Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse) mit.

  • Bedanke dich am Ende des Gesprächs bei deinen Gesprächspartnern für die Einladung und das gute Gespräch.  

Tipps für das Video-Interview

Vielleicht findet das erste Gespräch mit dem Unternehmen online statt. Doch wie funktioniert ein Video-Vorstellungsgespräch? Befolge diese Tipps, damit technisch und organisatorisch alles klappt.

  • Prüfe vorher die Technik. Finde heraus, mit welcher Meeting-Software (Zoom, Teams etc.) das Interview stattfindet. Installiere sie dir rechtzeitig auf deinem Computer oder Laptop. Checke, ob Ton und Bild richtig funktionieren. So sparst du dir unnötigen Stress, den du bekommen würdest, wenn du dich verspätet in das Meeting einwählst.

  • Stelle sicher, dass du im Gespräch nicht gestört wirst. Falls du nicht allein wohnst, informiere deine Eltern / Mitbewohner. Deaktiviere die Töne von Benachrichtigungen, zum Beispiel von eingehenden Emails.

  • Wenn die Meeting-Software die Möglichkeit bietet, kannst du deinen Hintergrund verschwommen einstellen, sodass du etwas mehr Privatsphäre hast. Wenn es diese Möglichkeit nicht gibt, achte darauf, dass dein Hintergrund relativ neutral ist und keine störenden Dinge herumliegen.

  • Stelle dein Handy auf lautlos, leg dir deine Bewerbungsunterlagen und die Stellenbeschreibungen als Ausdruck bereit und zieh dich passend an – also alles so, wie du es im normalen Gespräch auch machen würdest.

  • Warte einen kurzen Moment, nachdem dein Gesprächspartner fertig gesprochen hat, bevor du antwortest. Oft gibt es minimale Verzögerungen bei der Übertragung und so stellst du sicher, dass du gut gehört wirst.

Nach dem Vorstellungsgespräch

Falls du drei Wochen nach deinem Gespräch noch nichts gehört hast, kannst du bei der Firma anrufen und nach dem aktuellen Stand deiner Bewerbung fragen. Damit zeigst du dein Interesse und setzt gleichzeitig die Firma nicht durch zu frühe Nachfragen unter Druck.

 

Über die Autorin

Carmen Kraushaar ist Gründerin der bpw-akademie und langjährige Partnerin der Personalberatung QRC Group. Sie berät seit über zehn Jahren Unternehmen bei der Besetzung von Fach- und Führungspositionen sowie Mitarbeiter und Kandidaten bei der Karriereentwicklung.

 

Du bewirbst dich und brauchst Feedback für deinen Lebenslauf?

Nutzen unseren CV Check für 0 Euro, um schnell Verbesserungspotentiale zu erkennen.

 

Du sucht Unterstützung beim Berufseinstieg? Entdecke passende Karriere-Coachings

 

Das könnte dich auch interessieren